Einfache Elektronische Kamera, die organisatorisch zur Aufnahme von Aufsichtsvorlagen in der Bearbeitung vorgesehen und direkt an das Bearbeitungsgerät, an den linearen Schnittplatz oder das Bildmischpult eines linearen Schnittplatzes angeschlossen ist. Durch die Möglichkeit, gescannte Bilder als Videodatei direkt in den nichtlinearen Schnitt übernehmen zu können, hat die Insert-Kamera an Bedeutung verloren. Der Begriff „Insert“ geht auf die Zeit zurück, in der nach dieser Methode hauptsächlich Schrifttafeln, so genannte Inserts, aufgenommen wurden.