Prinzip von Filmabtastern, bei dem der Film durch ein Fenster mit einer chemischen Flüssigkeit gezogen wird. Dabei werden Fussel, Staub und andere Schmutzpartikel weggeschwemmt. Die Flüssigkeit, die den gleichen Brechungsindex wie das Filmmaterial hat, füllt dabei die Filmschrammen auf. Dadurch kann sich das Licht des Filmabtasters nicht mehr an den Kanten brechen und die Schrammen als schwarze Linien zeigen. Mechanische Beschädigungen des Films, z.B. Schrammen, werden weniger sichtbar.