Ein stereofones Audioprogramm ist dann monokompatibel, wenn es bereits so aufgezeichnet oder bearbeitet wurde, dass es nach der Umwandlung in ein monofones Programm zu keinen Auslöschungen, vor allem der vorher in der Mitte aufgenommenen Schallquellen, kommt. Die Monokompatibilität lässt sich bereits bei der Aufnahme und später bei der Tonbearbeitung z.B. mit einem Korrelationsgradmesser oder einem Stereosichtgerät feststellen.