Asynchrone Kontrolle der gerade aufgezeichneten Bild- und/oder Tonsignale während einer Aufzeichnung, z.B. bei MAZ-Maschinen. Die Hinterbandkontrolle dient bei analogen MAZ-Formaten vor allem zur Erkennung von Drop Outs bereits während der Aufzeichnung, um beim Auftreten solcher Fehler sofort eine Neuaufzeichnung zu beginnen. Bei digitalen MAZ-Aufzeichnungen hat dies an Praxisbedeutung verloren.