Videocodierformat, das im Jahre 2013 von einer Expertengruppe, bestehend aus der ITU und der MPEG veröffentlicht wurde und gegenüber dem Vorgängerformat H.264 doppelt so effizient arbeitet, um z.B. die durch 1080p/50 oder UHD-1 entstehenden hohen Datenmengen zu kompensieren. Die MPEG verwendet dafür ihre eigene Bezeichnung MPEG-H/Part 2, die Abkürzung HEVC wird gemeinsam verwendet. Es gibt mehrere Varianten, die sich durch die Kombination so genannter Levels und Profiles ergeben.