Frühere euopäische Videonorm für HD, die durch die Auflösung von 1152 Zeilen mit je 1920 Bildpunkten, dem Abtastverfahren Interlaced Scanning und der Bildwechselfrequenz von 25 Vollbildern pro Sekunde definiert ist. Die Bezeichnung enthält die früher übliche Benennung der Bruttozeilen und der Halbbildwechselfrequenz. Die Zeilenanzahl war gegenüber SD genau verdoppelt.
Anfang der 80er Jahre gab es sowohl analoge als auch digitale Videosignale dieser Videonorm, die später jedoch aufgegeben wurde.