Zyklische Redundanzkontrolle. Fehlerkorrektursystem bei der Übertragung digitaler Daten. Einer bestimmten Bitmenge werden zusätzliche Bits zugeordnet. Diese Zusatzdaten enthalten einen Restwert, der bei einer Division der ursprünglich zu übertragenden Daten mit einem bekannten Zahlenwert entstanden ist. Beim Empfang der Daten gibt der Restwert über aufgetretene Fehler Aufschluss und ermöglicht zum Teil auch eine Fehlerkorrektur.
Dieses System wird z.B. zum Schutz des SDI-Signals und des VITC verwendet. Vgl. CRC und EDH.