Das photometrische Entfernungs- oder Abstandsgesetz beschreibt in der Lichttechnik den quadratischen Zusammenhang zwischen dem Beleuchtungsabstand und der Beleuchtungsstärke in Lux.
Verdoppelt man den Abstand zwischen einem Scheinwerfer und dem von ihm beleuchteten Objekt, reduziert sich die Beleuchtungsstärke auf ein Viertel. Bei einer Halbierung des Abstandes vervierfacht sich die Beleuchtungsstärke.