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Non Constant Luma

Reihenfolge, in der das RGB-Signal, beispielsweise einer elektronischen Kamera, zuerst mit einer Gamma-Kurve versehen und dann in ein Komponentensignal gewandelt wird. Bei einer notwendigen Rückwandlung zu RGB, beispielsweise für die Wiedergabe auf einem Display, treten Pegelfehler auf. Dieses Prinzip der nicht konstanten Luminanz ist heute aus historischen Gründen immer noch der Standardfall.

Vergl. Constant Luma.

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