Fähigkeit von Röhrenmonitoren, verschiedene Bildsignale mit unterschiedlicher Bildwechselfrequenz und Zeilenanzahl darzustellen. Dies ist z.B. dann notwendig, wenn verschiedene Grafikstandards eines Computers oder zusätzlich noch das Videosignal einer Videonorm wiedergegeben werden sollen. LC- oder Plasma-Displays haben immer eine einzige, fest definierte Pixelzahl. Signale mit abweichenden Auflösungen müssen skaliert werden und werden daher in der Regel qualitätsreduziert dargestellt.