Datenrate, die nach einer Datenreduktion entsteht und deren Größe grundsätzlich konstant ist, bzw. nur in engen Bereichen schwankt. Die Effektivität bezüglich der Datenmenge und/oder der visuellen Qualität ist gegenüber einem Programm mit einer variable Datenrate zwar geringer, jedoch gestaltet sich die Kalkulation der Datenmenge oder der Größe eines Speichermediums damit einfacher.
Bei tieferer Betrachtung ist eine exakt konstante Datenrate die Voraussetzung dafür, dass Videocodierverfahren, wie beispielsweise AVC-Intra 100, innerhalb einer MXF-Datei mit einer einfacheren Struktur der notwendigen Indizes auskommt.