Kombination einer Fernsehnorm und eines Farbcodierverfahrens zur analogen Fernsehausstrahlung von SD-Signalen. In Deutschland kommen dabei die Fernsehsysteme PAL-B und PAL-G zum Einsatz, in England PAL-I, in Frankreich SECAM-L und in den USA und Japan NTSC-M. Dabei beschreiben die nachgesetzten Buchstaben die Fernsehnorm, die Farbträgerfrequenz sowie zusätzliche Parameter, die jedoch nur für die analoge terrestrische Ausstrahlung wichtig sind.