Um Gegensatz zur 2D-Grafik entsteht bei der 3D-Grafik ein dreidimensionales, sich bewegendes Objekt. Vorlage dazu können, neben eigenständigen Konstruktionen oder der Übernahme fertiger Drahtgittermodelle, die Umarbeitung zweidimensionaler Zeichnungen oder Pläne, aber auch dreidimensionale Modelle sein, die durch Abscannen realer Gegenstände entstanden sind. Von diesem Drahtgittermodell ausgehend, werden die Bewegungen definiert und am Ende mit speziellen Programmen die Oberflächenstrukturen gerendert. 3D-Grafik wird oft auch wenig aussagekräftig als Computergrafik bezeichnet.