Wandlung eines HD- in ein UHD-1-Signal oder eines SD- in ein HD-Signal mit einem Upkonverter. Dabei kann die jeweils höhere Auflösung selbstverständlich nicht erreicht werden.
Durch eine Interpolation ist es jedoch möglich, eine subjektiv bessere Qualität des upkonvertierten Materials gegenüber dem Original zu erzeugen, so dass dieses – beispielsweise im Falle einer Mischproduktion – nicht zu stark gegenüber dem Material mit der höheren Auflösung abfällt. Dabei ist es hilfreich mit einem Detail-Prozessing den subjektive Schärfeeindruck des konvertierten Materials anzupassen. In vielen Fällen geht mit der Upkonvertierung auch das Auftreten eines qualitätsmindernden Bildrauschens einher.
Ggs. Downkonvertierung. Vgl. Crosskonvertierung.