Wahl einer theoretischen Farbträgerfrequenz im PAL-Verfahren. Entspricht dem 283,5-fachen der Zeilenfrequenz plus einer Viertelzeile, also dem 283,75-fachen der Zeilenfrequenz. Dadurch besteht das durch den Farbträger erzeugte Störmuster nicht aus senkrechten, sondern aus diagonalen Linien. Vgl. 25 Hz-Versatz.