Zwei FBAS-Signale sind dann synchron, wenn sie vom Black Burst eines gemeinsamen Studiotaktes versorgt werden und wenn ihre Horizontal- und Farbträgerphasenlagen übereinstimmen. Dabei werden die zu synchronisierenden Signale mit einem Bezugssignal verglichen, mit einem extern vom Studiotakt synchronisierten Oszilloskop bzw. Vektorskop gemessen und die Bildquellen in ihrem Timing angepasst. Die Signale aller Bildquellen eines Bildmischpultes müssen synchron sein, damit z.B. bei der Signalumschaltung keine Bildstörungen auftreten.