S-förmige Verzerrung der Kamerakennlinie. Damit möchte man dem theoretischen Verlauf der Filmkennlinie folgen und das Ergebnis als standardkonformes Videomaterial ausgeben. Aus heutiger Sicht ist dies jedoch kein praktischer Ansatz mehr. Möchte man einen höheren Kontrastumfang erzielen, geschieht dies mit der Nutzung logarithmischer Kennlinien.