Die Membran eines Piezo- bzw. Kristallmikrofons ist mit einem piezoelektrischen Element verbunden, das sich beim Auftreffen von Schall leicht verformt. Dabei gibt das Piezoelement eine geringe Spannung ab. Die in den 50er Jahren verwendeten Piezomikrofone haben wegen des hohen Klirrfaktors im professionellen Bereich heute keine Bedeutung mehr.